Aktuelles, Service und Termine

Mit einer Online-Petition setzen wir uns für mehr als 300.000 Rheuma-Patienten ein, die seit der Corona-Pandemie auf das Funktionstraining verzichten müssen. Daher rufen wir Euch zum Mitmachen auf! „Macht die Welle!“  und unterschreibt die Petition

Es sind noch Plätze frei! In Kleingruppen -  ca. 4-6 Teilnehmer -  könnt Ihr in den Webinaren lernen, wie ihr euch ganz konkret auf Gespräche mit dem Erwachsenen-Rheumatologen beim Übergang in die Erwachsenen-Versorgung vorbereitet. Es gibt drei Auswahl-Termine: 15. August, 22. August und am 5. September.

Das Online-Expertenforum "Coronavirus und Rheuma" findet noch bis zum 2. Juli 2020 statt. U.a. konnte die Kinderheumatologin Prof. Dr. Minden als Expertin gewonnen werden.

Outen sich junge Menschen mit Rheuma im Job? Wie werden sie unterstützt? Die Deutsche Rheuma-Liga hat dazu junge Betroffene zwischen 16 und 35 Jahren befragt.

Mit der Online-Umfrage möchte Rehadat mehr über die berufliche Situation von Menschen mit Rheuma erfahren. Die Befragung erfolgt anonym und richtet sich an Menschen mit Rheumatoider Arthritis, Lupus Erythematodes und Morbus Bechterew, die aktuell in einem Arbeitsverhältnis sind, selbstständig berufstätig sind oder eine Ausbildung absolvieren. Die Ergebnisse fließen in ein Informationsbroschüre für Arbeitgeber*innen und Betroffene ein und werden auf Rehadat veröffentlicht.

Informationen zu der Durchführung von möglichen  Rheuma-Liga-Gruppentreffen erhaltet ihr über die Geschäftsstellen der Landes- und Mitgliedsverbände. Zudem haben bundesweit Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfeorganisationen Empfehlungen erarbeitet, wie Gruppentreffen möglichst sicher durchgeführt werden können.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat den Bundesteilhabepreis 2020 ausgeschrieben. Gesucht werden Gute-Praxis-Beispiele und Modellprojekte, die vorbildlich für den inklusiven Sozialraum und bundesweit auf Kommunen oder Regionen übertragbar sind. Thema in diesem Jahr: "Perspektive auch in Corona-Zeiten: Barrierefrei reisen in Deutschland".

Die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) weist in ihrem Newsletter darauf hin, dass bei Corona-bedingten Verzögerungen im Studium BAföG künftig über die Förderungshöchstdauer hinaus geleistet werden kann. Darauf weist die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Schriftliche Frage der Abgeordneten Gohlke (DIE LINKE) hin.