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Kochen mit Rheuma: Rezepte

Bekanntlich kommt nach der Theorie die Praxis. Wir möchten Ihnen ganz praktisch einige Rezepte zum Nachkochen an die Hand geben. Zum Teil wurden sie aus der Mitgliederzeitschrift "mobil" entnommen, zum Teil stammen sie aus der Broschüre "Die richtige Ernährung bei Rheuma".

Zutaten für zwei Personen:

  • 150 g frische Champignons
  • 2 kleine Möhren
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 60 g getrocknete Tomaten
  • 125 g Kirschtomaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 550 ml Gemüsebrühe
  • 250 g Spirelli oder Fussili Nudeln
  • etwas Kräutersalz
  • 4 bis 5 Basilikumblätter
  • etwas Schnittlauch
  • Parmesan nach Belieben


Zubereitung:
Das Gemüse waschen, putzen und klein schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein schneiden. Anschließend alle Zutaten gleichzeitig in einen großen Topf geben und 15 bis 20 Minuten bei mittlerer Temperatur köcheln. 
Wichtig! Bei der One Pot Pasta soll die Flüssigkeit im Topf ganz verkochen. Wer versehentlich doch zu knapp kalkuliert hat, kann beim Kochen noch etwas Wasser oder Brühe hinzugeben. Ab und an gut durchrühren.
Die fertige Pasta auf Teller verteilen, mit geriebenem Parmesan und gehacktem Schnittlauch bestreuen.

Wir haben das Rezept ausprobiert und empfehlen, es frisch zu verzehren. Wenn die Nudeln abkühlen, kleben sie aneinander und auch der aromatische Soßengenuss ist dann dahin.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • (etwa 500 bis 700 Gramm)
  • 1 Zwiebel
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Esslöffel Distelöl
  • 750 Milliliter Gemüsebrühe
  • ½ bis 1 Esslöffel fertige Currypaste (zum Beispiel aus dem Asia-Laden)
  • 200 Milliliter Kokosmilch
  • Pfeffer, Salz und eine Prise frisch
  • geriebenen Muskat zum Abschmecken

Zubereitung: 
Den Kürbis waschen und komplett in den Ofen schieben. Bei 175 Grad 30 bis 40 Minuten backen. Die Schale sollte dabei nicht verbrennen. Ein angenehmer Maronen-Duft verrät, dass der Kürbis gar wird. Den weichen Kürbis etwas abkühlen lassen. Die Zwiebel und den Ingwer klein schneiden und in etwas Öl andünsten. Der abgekühlte gegarte Kürbis lässt sich jetzt ohne großen
Kraftaufwand in Stücke schneiden. Dabei die Kerne und den Strunk entfernen. Die übrigen Stücke mit etwas Gemüsebrühe, Ingwer und Zwiebelstückchen in einen Topf geben und pürieren. Bei mittlerer Hitze die Currypaste (Vorsicht, scharf!) hinzu geben. Kokosmilch unterrühren. Mit Pfeffer, Salz und frisch geriebenem Muskat abschmecken.

Zutaten für 4 Personen:

  • 1-2 mittelgroße Pastinaken
  • Kräutersalz,
  • Pfeffer,
  • Thymian,
  • Koriander,
  • Petersilie und
  • Butter
  • Alle Mengen nach Geschmack


Zubereitung: 
Pastinaken schälen und in Stücke schneiden, danach in wenig Wasser kochen und anschließend pürieren. 
Mit Kräutersalz und Pfeffer würzen, dann mit etwas Thymian und Koriander, frischer oder Tiefkühl-Petersilie und einem Klecks Butter abschmecken.

Tipp: Der Aufstrich lässt sich sehr gut portionsweise einfrieren. Und wer variieren möchte – auch Möhren, Sellerie, Kohlrabi oder Lauch eignen sich prima für einen Brotaufstrich.

Zutaten für 2 Personen:

  • 200 g Kabeljaufilet
  • 2-3 EL Zitronensaft
  • 1 Bund Suppengrün
  • 3 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Lorbeerblatt
  • 600 ml Fischfond
  • 80 g kleine bunte Nudeln
  • 50 g Pfifferlinge oder Champignons
  • 1 Bund gehackter Dill
  • Jodsalz
  • Pfeffer
  • Außerdem: 2 Roggenbrötchen, 1/2 Knoblauchzehe, 25 g  SonnenblumenMargarine

Zubereitung:

Fischfilet abspülen, trocken tupfen, würfeln, mit Zitronensaft beträufeln.
Geputztes Suppengrün klein schneiden, Schalotten abziehen, würfeln und mit zerdrücktem Knoblauch im Öl andünsten. 
Suppengrün und Lorbeerblatt zufügen. Fond angießen, aufkochen lassen. Nudeln dazugeben und 10 Minuten kochen lassen.
Pilze putzen, waschen und zusammen mit dem gewürfelten Fisch und zwei Drittel des Dills etwa 5 Minuten in der Suppe gar ziehen lassen.
Fischsuppe mit Salz und Pfeffer würzen, kurz vor dem Servieren mit dem übrigen Dill bestreuen. 
Roggenbrötchen in Scheiben schneiden.
Zerdrückten Knoblauch mit Sonnenblumen-Margarine mischen. Brötchenscheiben damit bestreichen und zur Suppe reichen.

Zutaten für 4 Personen:

  • 300 Gramm frischer Winterportulak
  • 75 Gramm Pinienkerne
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • etwas Olivenöl
  • 40 Gramm frisch geriebener Hartkäse (z.B. Parmesan)
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Nudeln wie gewohnt kochen. Winterportulak putzen, waschen und abtropfen lassen. Die Pinienkerne fein hacken und in einer Pfanne ohne Fett rösten. Knoblauch schälen und pressen. Den Portulak fein pürieren, gegebenenfalls etwas Öl hinzufügen – so entsteht eine Paste. Mit dem Hartkäse, den Pinien - kernen und dem Knoblauch und etwas Salz beziehungsweise Pfeffer abschmecken. Pesto über die fertig gegarten Nudeln geben.

Tipp: 
Zur Dekoration einige Blättchen Portulak übrig behalten und vor dem Servieren über das Gericht streuen.

Sollte ich bei Rheuma auf Kaffee verzichten? Wie verändert sich die Erkrankung, wenn ich Alkohol trinke? In unserem Forum können Sie mit anderen Rheuma-Betroffenen Erfahrungen austauschen.

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